Projekt

Rathebur

Die Beschreibung dieses Projektes wird zur Zeit überarbeitet.

Chronik

1271

urkundliche Ersterwähnung Ratheburs anlässlich der Ausstellung einer Urkunde Bischof Hermanns von Kammin (PUB II, 55)

1307

ein Pfarrer Zabellus in Rathebur genannt

1637

inschriftliche Datierung eines Balkens im Inneren des alten Turmes

1657

Einäscherung des Dorfes

1690

inschriftliche Datierung eines Balkens im Inneren des Westbaus

1. Hälfte 18. Jh.

Errichtung des Kanzelaltars

1833

Reparaturmaßnahmen

1907

Orgel, B. Grüneberg, Stettin

1935

größere Umbaumaßnahmen

1953

Abbruch des Obergeschosses des Turmes

2010

aufwändige Dachsanierung und Errichtung eines neuen kleinen Dachreiters

2012

Restaurierung der Orgelempore und der Orgel mit Mitteln der UEK-Förderung aus dem Orgelfond

Rathebur von Süden 2016
Rathebur Westgiebel 2016
Rathebur Chor von Nordosten 2016
Rathebur gelockerter und abgängiger Außenputz auf der Südwand 2016
Kopf in der Spitzbogenblende der Chorsüdwand
Blick ins Innere nach Osten mit sanierter Balkendecke, im Chor die Schildbögen einer Wölbung