Projekt

Mühlen Eichsen

Die Beschreibung dieses Projektes wird zur Zeit überarbeitet.

Chronik

wohl Ende 13. Jh.

Errichtung der Backsteinkirche

1440(d)

dendrochronologische Datierung des erneuerten Dachwerkes

1445

inschriftliche Datierung einer Bronzeglocke (Schlie las die Jahreszahl als 1442)

1491(d)

dendrochronologische Datierung des Dachwerkes des Turms

1711

barocker Kanzelaltar, signiert von dem Maler Johann Friedrich Wilde, gestiftet von Obrist Georg von Schwartz und seiner Gemahlin Abigail Dorothea Maria von Suhm (1683-1717), Emporeneinbauten u.a. mit dem Wappen Joachims von Bernstorf

1847

farbliche Neufassung des Kanzelaltars

1985/86

Freilegung der barocken Wandmalerei

1988/89

Dachsanierung

2001

Abtragung des Geländes um die Kirche und Sanierung der Fassaden

2015

starke Sturmschäden am Turmdach

2016

Restaurierung des Ziffernblatts der Turmuhr

Mühlen Eichsen von Süd 2017
Groß Eichsen Schäden an der Dachdeckung des Turms Juli 2015, Foto Pastorin de Boor
Mühlen Eichsen, Turm von West, 2017, das Ziffenblatt der Uhr wurde 2016 restauriert und die Ziffern neu vergoldet
Mühlen Eichsen Westportal 2017
Mühlen Eichsen Südportal, 2017
Mühlen Eichsen zugesetztes Nordportal, 2017
Mühlen Eichsen Blick zum Altar, Barockretabel von 1711 mit einer Farbfassung aus dem Jahre 1847
Mühlen Eichsen Altarretabel freigelegte Inschrift Johann Friedrich Wilde inventore (Urheber) Pictor (Maler)
Altarretabel Wappen Adelheid Dorothea Maria von Suhm, Gemahlin des Obristen Georg von Schwartz, Stifter des Altarretabels, die Jahreszahl 1847 bezieht sich auf eine Renovierung
Mühlen Eichsen innen nach West mit barockem Orgelprospekt, 2017
Mühlen Eichsen barocker Orgelprospekt mit Rückpositiv, wohl Ende 17. Jh., die Orgel ist im Moment nicht spielbar
Mühlen Eichsen mittelalterlicher Sakramentsschrank und barocke Wandmalerei mit Christus Salvator
Mühlen Eichsen Treppe im Turm, eine dendrochronologische Bestimmung des Alters der Treppe wäre wünschenswert
Nordempore, Wappen Joachims von Bernstorf 1711
Gießerzeichen auf der Glocke von 1445 nach Friedrich Schlie. Schlie interpretierte die Inschrift auf der Glocke als 1442