Projekt

Lancken-Granitz

Die Beschreibung dieses Projektes wird zur Zeit überarbeitet.

Chronik

1249

die "Parochia Lanke" urkundlich erstmals erwähnt

1313

ein "Johannes plebanus in Lanke" genannt

Anfang 15. Jh.

Errichtung des Chores und wohl wenige später des Schiffes

kurz vor 1500

Bau des Turmes

1522

inschriftliche Datierung des Chorgestühls

1598

Errichtung der Kanzel

1. Hälfte 18. Jh.

schwebender Taufengel

1818

Errichtung eines Altarretabels durch den Putbusser Tischler Katter, bemalt von H. Rinck (später abgebrochen, Teile erhalten)

1909

Umbau der Orgel durch Barnim Grüneberg, Stettin unter Wiederverwendung älterer Pfeifen

Lancken-Granitz Kirche von Südwest
Lancken Granitz Turm von Süd
Chor von Süd
Schiffsnordwand
Sonnenuhr im Giebel des Anbaus an der Chorsüdseite
Chorostfenster
Turmuntergeschoss
historische Innenaufnahme nach Ost. Das Altarbild des abgebrochenen Altars, eine Kopie nach Raffael, ist erhalten
historische Innenaufnahme nach West
Kanzelkorb
"Vera Icon", Schweißtuch der heiligen Veronika mit dem wahren Antlitz Christi, von Veronika und Engeln gehalten
mittelalterliche Fratze an einem Gewölbeansatz
Orgelprospekt von 1865, die Orgel wurde 1909 durch Barnim Grüneberg, Stettin, umgestaltet